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Aktuelle Veröffentlichungen über die AktivSenioren Bayern e.V.
Die Start-up-Unternehmen, die künftig im ehemaligen Geschäftsführerhaus der Stadtwerke unterkommen, sollen Unterstützung erhalten: Die Aktivsenioren Bayern begleiten das Projekt. Doch wer sind die Menschen hinter diesem Verein überhaupt?
Sich zu dem Entschluss durchzuringen, sein eigener Chef zu werden, fällt uns Deutschen schwer. So jedenfalls heißt es. Was vielleicht daran liegt, sollte die These wahr sein, dass wir ein sehr sicherheitsbedürftiges Volk sind. Dennoch wagen es Menschen immer wieder, sich selbstständig zu machen. Leicht ist das nicht, doch es gibt Hilfe. Zum Beispiel beim Verein "Aktivsenioren Bayern", wo sich die Würzburger Erwin Pfeuffer, Hans Wolfgang Bayer und Kurt Grog engagieren.
Weiterlesen auf Seite 4 der Ausgabe Mai / Juni 2021 (solange aktuell)
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MARKTHEIDENFELD - Wie kaum andere Branchen spüren der stationäre Handel, kleine Firmen, Dienstleister und Gastronomen die finanziellen Auswirkungen der Corona-Krise, sagt Dieter Scheffler. Der 81-Jährige hat als Manager beim Versandhändler Otto gearbeitet, leitete den Vertrieb für Schuh- und Sporteinzelhandel und beriet bis zu seinem Ruhestand Händler, vor allem im Sportsegment. Doch auch in der Rente ist der in Marktheidenfeld lebende Scheffler rührig geblieben. Vor 15 Jahren trat er den Aktivsenioren bei. Das ist ein Verein mit Managern im Ruhestand aus allen Wirtschaftsbereichen, die wie Scheffler jahrzehntelange Erfahrung teilen wollen – ehrenamtlich.
KREIS MILTENBERG Der Verein Aktivsenioren Bayern sucht im Raum Miltenberg neue ehrenamtliche MItglieder mit guten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Willkommen sind laut Pressemitteilung auch Personen mit IT-Kompetenz oder eigenen Erfahrungen mit Unternehmensgründung und Betrievsführung.
Während die Corona Pandemie das gewaltige digitale Defizit deutscher Schulen schonungslos offengelegt hat, während selbst heute - nach 14 Monaten Pandemie - noch immer viele Lehrer und Schüler mit dem digitalen Distanzunterricht fremdeln, hat Corona der Arbeit von Siegbert Rudolph, dem Lesekoch aus Mittelfranken, nicht geschadet. Denn der 76 jährige Aktivsenior ist schon seit 13 Jahren digital unterwegs.
Mit seinem computergestützten Leseprogramm, das er über die Jahre erweitert und verfeinert hat, hat er schon mehr als 100 Schülern, die von ihren Lehrern als leseschwach oder sogar als hoffnungslose Fälle abgeschrieben worden sind, das Lesen und vor allem die Freude am Lesen beigebracht. Da inzwischen fast jeder fünfte Viertklässler nicht richtig Lesen kann, sollte Rudolphs Computerprogramm Deutschland weit Schule machen: auf seiner Website www.der-lesekoch.de sind alle Übungen und viele gute Ratschläge unentgeltlich verfügbar.
Mit fachlicher Beratung der beiden Aktivsenioren Michael Richter und Arnold Witzke haben die Stadtväter der Kreisstadt Fürstenfeldbruck ein Konzept für ein Gründerzentrum entwickelt, das ab September auf dem ehemaligen Gelände der Stadtwerke Platz für neun Start up Unternehmer bieten soll.
Die Stadt hofft durch günstige Konditionen und einem attraktiven Umfeld aussichtsreiche junge Unternehmen in den Bereichen Mobilität, Umwelt, Medizin und Digitalisierung ins Gründerzentrum zu locken. Das Gesamtkonzept beinhaltet neben fachlicher Beratung auch schnelles Internet und die Unterstützung der Start ups durch einen Förderkreis aus Banken, städtischer Wirtschaftsförderung und anderen ortsansässigen Betrieben.
AktivSenioren Bayern e.V.
Landshuter Allee 11
80637 München
Tel.: 089 / 22 22 37
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